Im Herbst kommt es häufig zu vermehrtem Haarausfall. Woran könnte das liegen?
Saisonale Haarwachstumszyklen
Das Haar hat seinen eigenen Wachstumszyklus, der eine aktive Wachstumsphase (Anagen), eine Übergangsphase (Katagen) und eine Ruhephase (Telogen) umfasst. Im Herbst können die Haarfollikel in eine Ruhephase eintreten, die als telogener Haarausfall bezeichnet wird. Auf diese Weise schaltet der Körper die Organe ab, die er als nicht lebenswichtig erachtet.
Wechsel des Wetters
Der Übergang von warmen Sommern zu kühlen Herbsten wirkt sich auf die Kopfhaut aus. Trockene Luft und Temperaturschwankungen können das Haar spröde machen und zu Haarausfall neigen. Außerdem senkt der Klimawandel die allgemeine Immunität des Körpers, was chronische Krankheiten, insbesondere Magen-Darm-Erkrankungen, verschlimmern kann. Dadurch wird die Aufnahme von Nährstoffen, die vor allem für das Haarwachstum benötigt werden, verringert.
Stress
Der Beginn des neuen Schuljahres oder die Arbeit nach den Ferien sowie die Vorbereitung auf den Winter und die Feiertage können stressig sein. Stress kann zu Haarausfall beitragen. Durch Cortisol werden die Gefäße der Hautpapille verkrampft, so dass die Trophizität des Haarfollikels verringert wird, was dazu beiträgt, dass das Haar in die Telogenphase – die Ruhephase – eintritt, und dann zu Haarausfall führt.
Umstellung der Ernährung
Im Sommer essen die Menschen mehr Obst und Gemüse, und im Herbst ändert sich die Ernährung, was sich auf den Zustand der Haare auswirkt. Ein Mangel an bestimmten Vitaminen und Mineralien wie Eisen, Zink und Vitamin D kann zu Haarausfall führen.
Es ist wichtig zu wissen, dass der verstärkte Haarausfall im Herbst in der Regel eine vorübergehende Erscheinung ist. Aber niemand hat die Vorbeugung dieses Prozesses aufgehoben! Ergänzen Sie Ihre regelmäßige Kopfhautpflege um zwei großartige NEOTHRIX-Produkte:
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