Diese Website ist eine Plattform für Hautpflege-Profi. Suchen Sie nach Produkten zur Heimpflege? Klicken Sie hier
Diese Website ist eine Plattform für Hautpflege-Profi
Suchen Sie nach Produkten zur Heimpflege? Klicken Sie hier
0  0.00
0  0.00
Diese Website ist eine Plattform für Hautpflege-Profi
Diese Website ist eine Plattform für Hautpflege-Profi
Suchen Sie nach Produkten zur Heimpflege? Klicken Sie hier

Hautfeuchtigkeit auf professionellem Niveau: Ein wissenschaftlicher Ansatz und bewährte Produkte

Die Feuchtigkeitsversorgung ist ein zentraler Bestandteil der Hautpflege. In einer gut hydratisierten Haut laufen Erneuerungs- und Regenerationsprozesse natürlich ab, während Anzeichen von Empfindlichkeit und Irritationen seltener auftreten. Eine solche Haut wirkt gesund, strahlend und ist weniger anfällig für altersbedingte Veränderungen.

Bei der Auswahl von Feuchtigkeitspflegeprodukten und Behandlungen sollten mehrere Aspekte berücksichtigt werden:

  1. Um einen ausreichenden Hydratationsgrad der Haut sicherzustellen, genügt es nicht, nur Wasser in das Gewebe zu ziehen – es ist ebenso wichtig, das Wasser zu binden und den transepidermalen Feuchtigkeitsverlust (TEWL) zu verhindern. Ebenso wichtig ist der Wasserhaushalt des gesamten Körpers.
  2. Der trockene Hauttyp ist genetisch bedingt; hierbei sind Anzahl und Aktivität der Talgdrüsen reduziert. Trockene Haut lässt sich allein durch Feuchtigkeitspflege nicht vollständig korrigieren. Solche Haut benötigt neben Hydratation auch Schutz vor äußeren Einflüssen und eine gezielte Wiederherstellung der Lipidbarriere.

Gleichzeitig kann jede Haut – trocken, normal, Mischhaut oder fettig – unter dem Einfluss äußerer und innerer Faktoren dehydrieren.

Die Hauptanzeichen für dehydrierte Haut sind: Trockenheit und Schuppung, Spannungsgefühl, Verlust eines gesunden Glanzes, verminderte Elastizität, erhöhte Empfindlichkeit und eine verlangsamte Heilung von Mikroverletzungen.

Ursachen der Hautdehydrierung können sein:

  • Schädigung der Wasser-Lipid-Barriere;
  • Mangel an Komponenten des natürlichen Feuchthaltefaktors (NMF) sowie an interzellulären Komponenten der Dermis;
  • Unzureichender Konsum von Wasser und Nährstoffen;
  • Einfluss der äußeren Umgebung (Temperaturschwankungen, Wind, Sonne);
  • Altersbedingte Hautveränderungen;
  • Hormonelle Dysbalancen;
  • Dermatosen verschiedener Genese;
  • Einnahme bestimmter Medikamente (Diuretika, systemische Retinoide);
  • Schlechte Gewohnheiten.

Eine ausreichende Hydratation ist somit für jede Haut unerlässlich, unabhängig von Hauttyp und Alter und zu jeder Jahreszeit. Deshalb enthalten die meisten Seren, Cremes und Masken von Reneo Cosmetics feuchtigkeitsspendende Wirkstoffe.

Haupttypen feuchtigkeitsspendender Inhaltsstoffe
Moderne feuchtigkeitsspendende Hautpflegeprodukte kombinieren oft Inhaltsstoffe mit verschiedenen Wirkmechanismen, wodurch optimale Ergebnisse in jedem individuellen Fall erzielt werden können, unter Berücksichtigung des klinischen Bildes des Patienten.

Je nach Wirkmechanismus unterscheidet man folgende Typen feuchtigkeitsspendender Inhaltsstoffe:

Feuchthaltemittel
Feuchthaltemittel sind hygroskopische Substanzen, die Wasser aus der Umgebung anziehen und es langfristig in den äußeren Schichten der Epidermis binden können. Sie binden Wasser in der Haut und verhindern dessen Verlust. Feuchthaltemittel ziehen Wasser aus den tieferen Hautschichten (lebendige Epidermis und Dermis), können aber auch Feuchtigkeit aus der Umgebung aufnehmen, wenn die Luftfeuchtigkeit über 70 % liegt. Einige dieser Substanzen, wie Harnstoff (Urea), sind endogen und Bestandteil des natürlichen Feuchthaltefaktors (NMF). Weitere Beispiele für Feuchthaltemittel sind Honig, Sorbitol, Glycerin, Panthenol, Hyaluronsäure, Allantoin, AHA-Säuren (Glykolsäure, Milchsäure, Natriumpyrrolidoncarboxylat, Carbonsäuren), Propylenglykol, Butylenglykol usw. Feuchthaltemittel sind wichtige Inhaltsstoffe in Pflegeprodukten, die auf der Haut verbleiben.

Okklusive Substanzen
Okklusive Substanzen bilden auf der Hautoberfläche einen Schutzfilm und verhindern den transepidermalen Feuchtigkeitsverlust (TEWL). Sie imitieren die Lipidbarriere und reduzieren somit den Einfluss negativer Umweltfaktoren. Diese Barriere ermöglicht die Wiederherstellung des Wassergehalts im Stratum corneum. Die meisten okklusiven Substanzen besitzen keine Hydroxylgruppen und können daher kein Wasser binden. Da sie jedoch homogene hydrophobe Filme bilden, schließen sie effektiv Feuchtigkeit in der Haut ein. Der stärkste okklusive Inhaltsstoff ist Vaseline. Ebenfalls in diese Gruppe gehören Paraffinöl, Lanolin, Squalen, Mineralöle und Silikone (z.B. Dimethicon).

Emollienzien
Emollienzien sind wasserunlösliche Substanzen, meist Lipide, die den hauteigenen interzellulären Lipiden ähnlich sind. Sie können die beschädigte Lipidmatrix wiederherstellen. Kombinationen von Emollienzien mit Ceramiden, Fettsäuren und Cholesterin ersetzen fehlende Lipidkomponenten und helfen, die Lipidschicht zu regenerieren, die durch Lösungsmittel, Reinigungsmittel oder ungünstige Witterungsbedingungen beschädigt wurde. Emollienzien bilden keinen okklusiven Film, sondern füllen Lücken zwischen Korneozyten, verbessern die Feuchtigkeitsbalance, Geschmeidigkeit, Glätte und Elastizität der Haut. Beispiele dafür sind Cetylcaprylat/Caprat-Triglyceride, Cetyl- und Cetearylalkohol sowie pflanzliche Öle (Soja-, Sonnenblumen-, Traubenkern-, Avocado-, Jojoba-, Süßmandelöl usw.).

Es ist zu beachten, dass einige Substanzen gleichzeitig Eigenschaften mehrerer Gruppen aufweisen können. Dabei hat jede Gruppe feuchtigkeitsspendender Inhaltsstoffe auch ihre eigenen Nachteile.

Viele Feuchthaltemittel besitzen zusätzlich emollierende Eigenschaften. Andererseits können Feuchthaltemittel den transepidermalen Feuchtigkeitsverlust (TEWL) erhöhen, da sie Wasser aus der Dermis in die Epidermis ziehen, von wo es schnell verdunstet. Deshalb ist es oft ratsam, Feuchthaltemittel mit okklusiven Substanzen zu kombinieren.

Einige okklusive Substanzen bilden eine zu dichte Barriere auf der Hautoberfläche, wodurch der natürliche Sauerstoffaustausch gestört werden kann. Solche Substanzen können stark komedogen wirken, die Poren verstopfen und allergische Reaktionen hervorrufen. Daher sollten Komponenten bevorzugt werden, die der Zusammensetzung des menschlichen Sebums ähnlich sind. Bei fettiger und empfindlicher Haut empfiehlt es sich, Feuchtigkeitspflegeprodukte mit einem möglichst geringen Gehalt an okklusiven Substanzen zu wählen.

Die Komedogenität ist ebenfalls der wesentliche Nachteil der Emollienzien, da die meisten von ihnen Lipide sind. Dieser Nachteil lässt sich jedoch leicht durch eine sorgfältige Auswahl der Komponenten entsprechend den Bedürfnissen der Haut umgehen.

Unter Berücksichtigung dieser Besonderheiten kombinieren kosmetische Formulierungen meist feuchtigkeitsspendende Komponenten mit unterschiedlichen Wirkmechanismen, um eine maximale Effektivität zu gewährleisten.

Welche feuchtigkeitsspendenden Inhaltsstoffe werden am häufigsten in professioneller Kosmetik verwendet?

Einer der wichtigsten Aspekte zur Sicherstellung der Gewebehydration ist die Wiederherstellung der Bestandteile des natürlichen Feuchthaltefaktors (Natural Moisturizing Factor – NMF) der Haut. Dementsprechend zählen zu den am häufigsten verwendeten feuchtigkeitsspendenden Wirkstoffen in der professionellen Kosmetik gerade die Komponenten des NMF: Aminosäuren, Milchsäure, Harnstoff sowie Polysaccharide (Hyaluronsäure, Glycerin).

  • Arginin (Aminosäure) – verbessert die Mikrozirkulation, stimuliert die Kollagensynthese, speichert Wassermoleküle und bietet antioxidativen Schutz.
  • Milchsäure – besitzt in Konzentrationen bis zu 10 % feuchtigkeitsspendende Eigenschaften, stimuliert die Zellregeneration und erhält den optimalen pH-Wert der Haut.
  • Harnstoff (Urea) – wirkt hygroskopisch und keratolytisch, verbessert die Hautbarrierefunktion und reduziert den transepidermalen Wasserverlust (TEWL) bei Patienten mit atopischer Haut.
  • Hyaluronsäure – eine hygroskopische Substanz, die Feuchtigkeit bindet und speichert sowie eine gelartige Umgebung um die Zellen schafft. Hochmolekulare Hyaluronsäure wirkt an der Hautoberfläche, füllt Fältchen auf und sorgt unmittelbar nach der Anwendung für einen sofort sichtbaren WOW-Effekt intensiver Feuchtigkeit. Niedermolekulare Hyaluronsäure hingegen dringt in tiefere Hautschichten ein, bindet dort langfristig Feuchtigkeit und erzielt bei regelmäßiger Anwendung einen nachhaltigen, kumulativen Effekt.
  • Glycerin – obwohl hauptsächlich als Feuchthaltemittel eingestuft, übernimmt es zusätzlich weitere Funktionen, die nicht unmittelbar mit der Hydratation zusammenhängen.

Neben den Bestandteilen des NMF enthalten feuchtigkeitsspendende Rezepturen oft Komponenten, die dem hauteigenen Sebum ähnlich sind oder diesem nahekommen.

  • Squalen ist einer der wichtigsten Bestandteile des Sebums. Es fungiert als eine Art „Falle“ für freie Radikale und schützt die Haut vor Lipidperoxidation, die durch UV-Strahlung und ionisierende Strahlen verursacht wird. Bereits ab dem 30. Lebensjahr nimmt die körpereigene Squalen-Produktion deutlich ab, was zur Entstehung trockener Haut beiträgt. Squalan ist eine gesättigte Form von Squalen, bei der die Doppelbindungen durch Hydrierung entfernt wurden. Dadurch ist Squalan oxidationsbeständiger und ein hochwirksamer Feuchtigkeitsspender.
  • Jojoba-Wachse ähneln in ihrer Zusammensetzung dem natürlichen Hauttalg. Jojobaöl bildet auf der Hautoberfläche eine semi-permeable Lipidschicht, die effektiv schützt und Feuchtigkeit spendet.

Neben Jojoba sind zahlreiche pflanzliche und natürliche Öle als wertvolle Emollienzien bekannt, die neben ihren feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften auch antioxidativ wirken. Beispiele hierfür sind Avocadoöl, Süßmandelöl und Sheabutter.
Pflanzenextrakte werden ebenfalls häufig als feuchtigkeitsspendende Wirkstoffe in Kosmetika eingesetzt.

  • Aloe vera enthält Vitamine, Mineralien, essenzielle Aminosäuren sowie Polysaccharide. Aufgrund ihrer reichhaltigen Zusammensetzung besitzt Aloe vera vielfältige kosmetische Wirkungen: entzündungshemmend, antimikrobiell, wundheilungsfördernd, kühlend, feuchtigkeitsspendend, beruhigend und regenerierend. Dank der leichten Textur des Saftes ist dieser Wirkstoff für alle Hauttypen geeignet – einschließlich fettiger und empfindlicher Haut.
  • Algen und ihre Derivate sind reich an Polysacchariden, welche ihnen intensive feuchtigkeitsspendende und Anti-Aging-Eigenschaften verleihen.
  • Braunalgen (Laminaria, Fucus, Ascophyllum) sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Sie zeichnen sich durch intensive nährende, feuchtigkeitsspendende, entgiftende und stärkende Eigenschaften aus. Aus Laminaria-Algen werden Salze der Alginsäure gewonnen – ein hochmolekulares Polysaccharid, das reich an Hyaluronsäure ist und als Basis von Alginatmasken dient.
  • Rotalgen enthalten hohe Konzentrationen an Vitaminen, Provitaminen und Mineralstoffen (insbesondere Jod). In der Kosmetik werden sie wegen ihrer nährenden, feuchtigkeitsspendenden und weichmachenden Eigenschaften eingesetzt, zudem fördern sie den Lymphabfluss und wirken hautaufhellend. Beispiele sind Chondrus Crispus (Irisches Moos) und Asparagopsis Armata.

Innovative Feuchtigkeitskomplexe

Moderne Feuchtigkeitsprodukte enthalten nicht nur traditionelle Inhaltsstoffe, sondern auch speziell entwickelte Komplexe, die eine langanhaltende Feuchtigkeitsspeicherung in der Haut gewährleisten:

  • AQUAPRONT – ein Komplex auf Basis von Hyaluronsäure und Gerstenextrakt. Er ist in der Lage, Feuchtigkeit bis zu 24 Stunden zu binden. (Conductive Aqua-Booster)
  • HYDROVITON24 – enthält Glycerin, Panthenol, Milchsäure, Urea, Aminosäuren und natürliche Extrakte. Sorgt für 24 Stunden Feuchtigkeit, stärkt die Barrierefunktion der Haut und fördert deren antioxidatives und schützendes Potenzial. (Conductive Lift-Booster, Conductive Aqua-Booster)
  • AQUAXYL – ein innovativer Komplex aus zwei pflanzlichen Sacchariden, der die Aktivität der Aquaporine in der Haut steigert, den Feuchtigkeitsgehalt fördert, die Synthese von Ceramiden anregt, interzelluläre Verbindungen stärkt und die Barrierefunktionen verbessert. (Hydra-Help Mask)
  • PENTAVITIN® – ein pflanzlicher Komplex, der Feuchtigkeit in den Geweben anzieht und speichert und so für eine tiefenwirksame Hydratation mit einer Wirkdauer von bis zu 72 Stunden sorgt. (Anti-Red Calming Serum, 3D-Lift Serum)

Ein umfassender Ansatz zur Hautbefeuchtung in der professionellen und häuslichen Pflege

Die große Vielfalt an feuchtigkeitsspendenden Wirkstoffen eröffnet Kosmetiker*innen zahlreiche Möglichkeiten, eine passende und effektive Pflege unter Berücksichtigung des klinischen Hautzustands jeder Patientin bzw. jedes Patienten auszuwählen. Dabei empfiehlt es sich, folgende einfache Grundsätze zu beachten:

  • Hautbefeuchtung ist ein unverzichtbares Element jeder professionellen Behandlung sowie der unterstützenden Heimpflege – unabhängig von Alter, Hauttyp oder ästhetischem Problem.
  • Ist ein ästhetisches Problem stark ausgeprägt, sollten bei der Auswahl von Pflegeprodukten und Behandlungsmethoden vorrangig jene Wirkstoffe im Mittelpunkt stehen, die gezielt dieses Problem angehen. Im Hinblick auf die Feuchtigkeitspflege ist es dabei sinnvoll, Komponenten zu wählen, die neben ihrer hydratisierenden Wirkung weitere benötigte Eigenschaften aufweisen (z. B. bei Akne: Feuchtigkeit + entzündungshemmende und antibakterielle Effekte; bei atopischer Dermatitis: Feuchtigkeit + Wiederherstellung der Lipidbarriere; bei altersbedingten Veränderungen: Feuchtigkeit + Anregung der Kollagen- und Elastinsynthese usw.).
  • Ist das Hydrobalance-Gleichgewicht der Haut gestört, empfiehlt sich ein ganzheitlicher Hydrationsansatz, der alle zentralen Mechanismen der Befeuchtung berücksichtigt.

Um den optimalen Feuchtigkeitsgehalt der Haut aufrechtzuerhalten, hat die/der Kosmetiker*in im Wesentlichen folgende Aufgaben:

  1. Versorgung der Epidermis mit hygroskopischen Molekülen des natürlichen Feuchthaltefaktors (NMF).
  2. Anregung der körpereigenen Wasserreserven der Haut, um Feuchtigkeit in den tieferen Hautschichten zu binden.
  3. Vermeidung transepidermalen Wasserverlusts durch die Wiederherstellung der Lipidbarriere.
  4. Schutz vor schädlichen Umwelteinflüssen mittels Sonnenschutz.

Weiterführende Informationen über den natürlichen Feuchthaltefaktor sowie Methoden und Wege zur Feuchtigkeitsbindung im Gewebe finden Sie im Schulungsvideo „Natürliche Mechanismen der Hautbefeuchtung“.


Quellen:

Chr.Lee, J.Bajor, T.Moaddel, V.Subramanian, Jian-Ming Lee, D.Marrero, Sh.Rocha, M.D.Tharp. Principles of Moisturizer Product Design. Journal of Drugs in Dermatology. 2019 Jan 1;18(1s):s89-95

S.M.Mawazi, J.Ann, N.Othman, J.Khan, S.O.Alolayan, S.S.Al thagfan, M.Kaleemullah. A Review of Moisturizers; History, Preparation, Characterization and Applications. Cosmetics 2022, 9, 61. https://doi.org/10.3390/cosmetics9030061

Sch.Purnamawati; N.Indrastuti; R.Danarti; T.Saefudin. The Role of Moisturizers in Addressing Various Kinds of Dermatitis: A Review. Clinical Medicine & Research. 2017 Dec; 15(3-4): 75–87. DOI: 10.3121/cmr.2017.1363

Nagrik S U, Shivshankar M., Chharre V S, Dhage S M, Borey V S, Role of aloe vera in skincare: exploring its therapeutic benefits, formulations, and future innovations. Yemen Journal of Medicine 2024;3(3):197-206. https://doi.org/10.18231/j.yjom.2024.021

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Ihr Warenkorb
    Ihr Warenkorb ist leerZurück zum Shop
      Generic selectors
      Exact matches only
      Search in title
      Search in content
      Post Type Selectors
      product

      You have selected the Ukrainian language. Do you want to be redirected to derma-series.ua, operating only in Ukraine?

      Willkommen bei dem professionellen Projekt für Fachkosmetiker:innen!
      Wir beantworten gerne alle Ihre Fragen.
      Vielleicht können wir Ihnen bei der Anmeldung helfen?

      protected by reCAPTCHA PrivacyTerms